Unser Gründer
Arzt mit Sinn für ganzheitliche Gesundheit und Rutengehen
Dr. Ernst Hartmann (1915-1992) ist Initiator, Urvater und Leitfigur des Vereins. Als Gründer des Forschungs- und Lehrvereins für Geobiologie hat er den Weg für das Rutengehen im Zusammenhang mit ganzheitlicher Gesundheit geebnet.
Die große begeisterte Forschens- und Schaffenskraft des „Arztes mit der Rute“ spiegelt sich noch heute durch fundierte und gut strukturierte Ausbildungen wieder, die auf Forschung beruhen.
Im Sinne des Gründers wird auch heute noch geforscht und neues Wissen in die Vereinsarbeit und Ausbildungen integriert. Vor allem rund um Elektrosmog, E-Autos, Fotovoltaik-Anlagen und den Bau von gesunden Häusern.
Unvergessen bleibt die Erfahrung, dass neue Patienten mit der vom Kleiderständer heruntergeholten Rute auf die Ausdehnung ihres Biodynamischen Feldes getestet wurden.
„Geobiologie ist die Wissenschaft vom menschlichen, tierischen und pflanzlichen Leben in den natürlichen und durch die Zivilisation bedingten künstlichen Feldern, Strahlungen und Strömungen unserer Erde.“
Dr. Ernst Hartmann
Werdegang als Arzt und Pionier im Rutengehen
Studium und erste Berufsjahre
Unser Gründer Dr. Ernst Hartmann wurde am 10. November 1915 in Mannheim geboren. Er studierte Medizin in Mannheim und Jena und war im Zweiten Weltkrieg als Stabsarzt tätig.
Nach seiner Entlassung aus der Gefangenschaft wurde ihm im Krankenhaus Eberbach ein Praxisraum zur Verfügung gestellt. Kurze Zeit später eröffnete er in Eberbach eine eigene Praxis in der Nähe des Neckar-Ufers, in der er über 40 Jahre wirkte.
Rutengehen, Gesundheit, Schlafplatz
Die Entdeckung seiner Rutenfühligkeit wies unseren Gründer den direkten Weg zur Geobiologie, mit der er sich seit 1948 beschäftigte.
Oft machte Dr. Hartmann am Anfang seiner ärztlichen Praxis die Erfahrung, dass Patienten wegen einer verhältnismäßig harmlosen uns sonst schulmedizinisch eindeutig beherrschbaren Krankheit immer wieder kamen und dass, völlig außer der Norm, kein Medikament und keine Therapie anschlug.
So kam der Arzt und Rutengänger auf die Idee, die so genannten Erdstrahlen aus dem Untergrund hierfür als Ursache von Symptomen in Betracht zu ziehen.
Seine Vermutungen bestätigten sich. Nachdem er bei Patienten in ihrem Zuhause eine Schlafplatzuntersuchung durchgeführt und eine entsprechende Bett-Umstellung veranlasst hatte, verschwanden die Symptome regelmäßig wieder.
Beginn der Ausbildung in Rutengehen
Um seine Erfahrungen und Forschungsergebnisse weiter zu verbreiten, führte er seit 1951 in Eberbach Tagungen und später auch Seminare durch. Dabei lernte unser Gründer Dr. Hartmann viele auf dem Fachgebiet der Radiästhesie bekannte Persönlichkeiten kennen.
1961 gründete er der den Forschungskreis für Geobiologie, den er fast 30 Jahre als erster Vorsitzender leitete. Dabei war die Wissensvermittlung in Form von Fachseminaren stets ein wichtiger Teil des Forschungs- und Lehr-Vereins.
Im Laufe der Jahre entwickelte sich daraus das heutige fundierte, seriöse und einzigartige Ausbildungssystem zum Geobiologischen Berater mit 7 Wochenendseminaren inkl. Prüfungswochenende (alternativ: Ferienwoche plus 5 Wochenendmodule).
Eberbach und Waldkatzenbach
Dr. Hartmann war durch seine Entdeckung einer Heilwasserquelle maßgeblich am Aufstieg von Eberbach zur Kurstadt beteiligt. Als Stadt- und Kreisrat engagierte er sich auch im öffentlichen Leben.
Der Pionier der Geobiologie war Mitbegründer des Kurgestüts Waldbrunn-Mülben und konnte vielen Menschen durch seine Regenerationskuren mit Kumys und Stutenmilch helfen. Auch in der Kosmetikbranche fanden die Stutenmilchprodukte in Form von Cremes, Lotionen und Seifen Eingang.
1972 erwarb er zur Durchführung seiner Kuren selbst den Gasthof Adler in Waldbrunn-Waldkatzenbach, in dem er bereits seit 1969 Seminare abgehalten hatte. Sein Sohn Robert Hartmann übernahm als gelernter Koch die Bewirtschaftung. So wurde das Gasthaus Adler zu einem Anziehungspunkt für Gleichgesinnte in Radiästhesie und ganzheitlicher Gesundheit.
Forschung und Forschungshaus
Das neben der Gastwirtschaft Adler gelegene Haus mit großem Garten wurde bald zur Forschungsstätte umfunktioniert.
In den Gewächshäusern im Garten wurden Pflanzenversuche durchgeführt.
Entwicklungen von Dr. Hartmann
Dr. Ernst Hartmann entwickelte zusammen mit seinem Bruder, Dipl. – Ing. Robert Hartmann das Georhythmogramm. Das Georythmogramm ist eine biophysikalische Messmethode als Hautwiderstandsmessung zum Nachweis der Reaktion des Menschen auf Störzonen.
Noch heute wird dieses zusätzliche Fachwissen in der Ausbildung zum/ zur Geobiologischen BeraterIn weiter gegeben.
Zusammen mit einem Apotheker entwickelte er aus bestimmten Gräsern die Polyxan-Präperate. Homöopathische Heilmittel zur Steuerung des vegetativen Nervensystems.
Gründer Forschungskreis für Geobiologie
1990 wurde Dr. Hartmann Ehrenvorsitzender mit Stimmrecht im Vorstand des Forschungskreis für Geobiologie.
Zu seinen Ehren wurde 1992 nach dem Tod von Dr. Hartmann der Vereinsname ergänzt. Er lautete fortan Forschungskreis für Geobiologie Dr. Hartmann e.V. .
Heute ist der Forschungskreis für Geobiologie die beste Adresse deutschlandweit für Ausbildung in Rutengehen sowie Haus- und Schlafplatzuntersuchung. Unsere geprüften RutengängerInnen werden deutschland- und europaweit als seriöse und kompetente Geobiologische BeraterInnen für Grundstücksuntersuchungen, Bauprojekte und Hausuntersuchungen angefragt.
Bücher, Gitternetz-Namensänderung, Nachlass
Als Autor hinterlässt der Gründer des Forschungskreis für Geobiologie Dr. Hartmann e.V. sein umfangreiches Wissen und seinen Erfahrungsschatz im Standardwerk “Standort als Krankheitsproblem” und in den beiden Büchern “Über Konstitution Yin Yang und Reaktionstypen”.
Das Globalnetzgitter findet inzwischen weltweit als Hartmann-Gitter Anerkennung und Beachtung.
Dr. Ernst Hartmann starb am 23.10.1992 in Waldbrunn-Waldkatzenbach.