Forschungskreis für Geobiologie Dr. Hartmann e.V.
Gesundheit - Mensch - Erde

Gut zu wissen

Gesundheit und Lebensraum

 „Wir sind der Meinung, dass durch das Sesshaft werden des Menschen, durch Arbeitsplatz, Wohnung und Schlafplatz, Bodenreize im Laufe der Zeit ein Mitfaktor bei schweren und chronischen Krankheiten werden können.“

Dr. Ernst Hartmann

Krankmachendes Wohnumfeld

Die Hauptfaktoren, die unsere Gesundheit beeinflussen können, sind:

Spalte im Gestein als Wechselwirkung einer Verwerfung im Untergrund
E-Smog Belastung vermeiden oder reduzieren zur Gesunderhaltung
Baubiologie für Bauherren_Gesund Bauen_Das gesunde Haus_Gesundes haus_Online-Vortrag Baubiologie_Gesund Bauen, aber wie
Wichtiges über gesunde Baumaterialien und wie sie zu verbauen sind

Gesundes Lebensumfeld

Der Mensch in seiner Gesamtheit versucht im Spannungsfeld seiner Umwelt ein Optimum zu finden, um ein gesundes Lebensumfeld bestmöglich zu verwirklichen. Unser Ausbildungs- und Seminarsystem unterstützt dabei, den Blick über den Tellerrand zu wagen und das eigene Bewusstsein zu erweitern.

Neben den oben erwähnten möglichen Einflussgrößen des Strahlungs-Umfeldes von Lebewesen, gehören zur Gesunderhaltung natürlich auch die Gewohnheiten der Ernährung, Bewegung, die Konstitution des Menschen sowie die persönliche Sensibilität.

Hier findet du die Antworten auf die häufigsten Fragen

Geobiologie

Geo kommt vom Griechischen und heißt Erde. Biologie ist die Gesamtwissenschaft vom Lebendigen.

So kann Geobiologie beschrieben werden als die Wissenschaft vom menschlichen, tierischen und pflanzlichen Leben in den natürlichen und durch die Zivilisation bedingten künstlichen Feldern im Strahlungsumfeld unserer Erde.

Kurz hat unser Gründer Dr. Ernst Hartmann die Geobiologie wie folgt umschrieben: 
„Die Wechselwirkungen des Lebendigen mit der Erde.“

Während sich Geo vom Griechischen Erde ableitet, kommt der Begriff pathie aus dem Griechischen und bedeutetleiden.

Auf der Erde gibt es Strahlungseinflüsse, die krankheitserzeugend oder -verstärkend sein können.

Es wurden Zusammenhänge festgestellt, dass Menschen, die längerfristig auf Schlaf- oder Arbeitsplätzen mit starker Erdstrahlen-Belastung verweilten, krank wurden. Nach einem Bettplatzwechsel gab es nach einer anfänglichen Anpassungsreaktion eine nachhaltige Verbesserung der Gesundheit.

Der Begriff wird je nach Herkunft unterschiedlich definiert. In früheren Jahrhunderten wurden darunter Orte für Weissagung und Orakel sowie Kraftorte verstanden, welche auch über Energielinien (Ley-Lines) miteinander verbunden sein können (z.B. Pyramiden weltweit). Heutzutage gibt es auch Bestrebungen mithilfe von Steinsetzungen und Landschaftsgestaltungen geomantische Strukturen zu erzeugen oder schon vorhandene Strukturen zu verstärken.

Bevorzugt wurden vor 1200 n. Chr. schon vorhandene Kraftorte aus der Römer- oder Keltenzeit verwendet, um dort Kirchen, Kapellen und Klöster zu errichten. Rutengänger können an diesen Stellen diese Energielinien suchen, finden und bestimmte Qualitäten erspüren.

Zum Kennenlernen solcher Strukturen wird beim Ferienkurs des Forschungskreises für Geobiologie eine Exkursion zu einer geomantisch interessanten Lokalität durchgeführt. Die Gitternetze haben oftmals einen direkten Bezug zu geomantischen Liniensystemen.

Die Baubiologie ist ein Sammelbegriff für die umfassende Lehre der Beziehung zwischen dem Menschen und seiner gebauten Umwelt, aber auch die umweltfreundliche, gesundheitsfördernde und schadstoffminimierte Ausführung der Bauwerke durch den Einsatz von geeigneten Materialien, Erkenntnissen und Techniken.

Das Ziel eines „gesunden und nachhaltigen Bauens und Wohnens“ soll durch die ganzheitliche Betrachtung physiologischer, psychologischer, architektonischer, geophysikalischer und physikalisch-technischer Zusammenhänge und Wechselwirkungen zwischen Bauwerk, Nutzer (Bewohner, Besucher) und dessen Umwelt erreicht werden.

Da Gesundes Schlafen, gesundes Arbeiten und gesundes Wohnen bei einem gesunden Haus beginnt, spielt die Baubiologie eine tragende Rolle beim Thema Standortbestimmung und ist so ein wichtiger Faktor für Gesundheit und die Tätigkeit des Rutengängers. Der Rutengänger heute gilt dann als fundiert ausgebildet, wenn er befähigt ist neben Erstrahlen Belastung auch baubiologische Fakten mitgeben zu können in seiner geobiologischen Berater-Tätigkeit. Daher ist heute auch nicht mehr der Begriff Rutengänger Ausbildung zu finden, sondern die Ausbildung zum geobiologischen Berater, der das umfassende Wissen des Menschen im Strahlungsumfeld seiner Umwelt abdeckt.

So wirkt in die Tätigkeit eines Geobiologischen Beraters heute nicht nur das Rutengehen, also seine Befähigung als Rutengänger, mit hinein, sondern auch das notwendige Wissen zu Elektrobiologie und Baubiologie.

Der Begriff Radiästhesie hat seine Herkunft von lateinisch radius, was im Deutschen Strahl bedeutet. Der zweite Teil des Wortes leitet sich von griechsich aisthesis ab und kann als Sinneswahrnehmung übersetzt werden.

Es handelt sich bei der Radiästhesie also um eine Strahlenfühligkeit des Menschen oder anderen Lebewesens. In der Geschichte der Sinneswahrnehmung von Störzonen der Erde durch den Menschen findet man verschiedene Hilfsmittel zum Auffinden von Wasser, Erdspalten, Verwerfungen und Störzonen. Das wohl typischste Bild der Radisästhesie ist der sensitiv geschulte Rutengänger (Radiästeht) mit der Wünschelrute, der sich mit dem Verlauf von Erdstrahlen bzw. Strahlungsfeldern beschäftigt.

Bei der Radiästhesie handelt sich also um die Strahlenfühligkeit des Menschen, der mit Hilfsmitteln bzw. Anzeigeverstärkern nach Störzonen sucht. Hierbei dienen ihm neben Wünschelrute bzw. Einhandrute auch Pendel oder Tensor, je nach Neigung und körperlichen Voraussetzungen. Es gibt auch Menschen, die Wasseradern „hören“ können ohne radiästhetische Hilfsmittel bzw. Instrumente. Oder eine andere körperliche Reizreaktion (z.B. Stolpern) angezeigt bekommen, dass sie gerade über eine wasserführende Zone laufen. Eine sehr bekannte Vertreterin dieser Sinneswahrnehmung war Blanche Merz.

Das Auffinden von Störzonen wird als Muten bezeichnet. Das Ergebnis ist die Mutung.

Auch andere Lebewesen reagieren auf Felder und Störzonen. Hunde fühlen instinktiv, wo sie sich niederlassen wollen und welche Orte ihnen guttun. Bei Bäumen und Sträuchern wurde häufig beobachtet, dass sie mit ihrer Baumkrone oder ihren Ästen durch einen Schrägwuchs einer Störzone ausweichen. Es gibt aber auch strahlungsliebende Tiere und Pflanzen. Dazu gehören: Katzen, Bienen, Wespen, Hornissen und Ameisen sowie z.B. Brennnesseln, Disteln, Ilex.

Schon aus der Zeit von 2000 v. Chr. gibt es Überlieferungen und Aufzeichnungen zu radiästhetischen Standortbestimmungen für Bauplätze. In diesem Zusammenhang besagt die Geschichte, das Kaiser Yü in China einen Bauplatz muten ließ, so dass er frei von bösen Geistern und schädlicher Strahlung sei.

In Rom wurden Ameisenhaufenproben untersucht. Im Bergbau half das Muten dabei, um Metalle, Kohle und Öl zu finden. Und letztendlich wurde das gehen mit der Wünschelrute zum Aufsuchen von Wasser genutzt, um zu wissen, wo gebohrt werden kann nach einem Brunnen.

Die bislang früheste zweifelsfreie Darstellung eines Wünschelrutengängers ist das Bild von Sebastian Münsters Darstellung „Cosmographia universalis“, Basel 1550. Dort sind schriftlich die Wörter „Virguladivina“ und „Glück rut“ hinterlegt.

Kaiser Franz-Joseph –Oberst Carl hatte goldene Wünschelrute am Kragenspiegel.

Das amerikanische Militär bildet im Vietnam die Soldaten aus, um mit er Wünschelrute der Vietcong ausfindig zu machen und Minen aufzuspüren.

In der Medizin wirkte der Arzt Dr. Hartmann und unsere Gründer auch nebenbei radiästhetisch zum Wohle des Patienten und integrierte altes und neues Wissen mit seinem medizinischen Hintergrund. Er bestimmte ungestörte Schlaf- und Arbeitsplätze und integriert sie in seine Diagnosearbeit. ER schrieb im Buch Krankheit als Standortproblem seine Erfahrungen und Beobachtungen sowie wissenschaftlichen Untersuchungen nieder. In der Ausbildung zum geobiologischen Berater bei uns bekommst du dieses Wissen mit an die Hand.

Auch für Kultstätten wurden Mutungen genutzt, um einen besonders kraftvollen Platz zu finden (Thingsträtte/Ferienkurs)

In deren Geomantie geht es um die Suche von Orten der Kraft und Energielinien im Allgemeinen.

Sie weichen einer Störzone aus.

Der Baum steht auf einer Kreuzung mehrere Störzonen.

Hier handelt es sich um die Wirkung einer schmalen unterirdischen Wasserführung.

Bäume mit Wucherungen weisen auf vulkanischen Untergrund hin.

Auch Mistelwachstum auf Bäumen und Krebsgeschwulste am Stamme eines Baumes weisen auf Störzonen im Untergrund hin.

Es beobachten, wahrnehmen und akzeptieren. Die Lücke mit einem anderen Gewächs füllen oder versetzt dazu etwas Neues pflanzen. Oder die Lücke zu etwas anderem Besonderen machen. Denn die Hecke wird an dieser Stelle immer eine „Schwäche“ haben, da sie auf einer Störzone steht.

Das Wachstum von Pflanzen hängt mitunter auch vom Untergrund und einer etwaigen Erdstrahlen Belastung ab. Daher gibt es Zonen im Gewächshaus, an denen Pflanzen gut gedeihen, aber auch Stellen, an denen Pflanzen einfach nicht gerne stehe und eingehen.

Von daher: mache es wie bei deinem Haus. Bevor du pflanzt oder das Gewächshaus stellst, bestimme einen gesunden Standort. Hole dir einen Rutengänger oder lerne es selbst und finde auch für deine Pflanzen den gesunden Platz zum Wachsen.

Erdstrahlen

Bei Reizstreifen oder Störzonen handelt es sich um Verbindungslinien der Stellen, bei der eine Wünschelrute oder ein Pendel in den Händen eines Wünschelrutengängers (Radiästheten) eine Reaktion- einen Rutenausschlag- auslöst (beim Pendeln eine Bewegung).

Als Erdstrahlen oder Erdstrahlung wird ein Einfluss beschrieben, der gesundheitsschädigende Wirkung haben kann. Dieser wird verursacht durch wasserführende Zonen (Wasseradern), Spalten, Klüfte, Risse im Untergrund (Verwerfungen) sowie magnetische Störeinwirkungen des Erdmagnetfeldes über die sogenannten Gitternetze (Hartmann-, Benker-, Curry-Gitter).

Der Begriff Erdstrahlung entstand im umgangssprachlichen Gebrauch im Zusammenhang mit negativen Einflüssen auf Menschen, Tiere oder Pflanzen.

Diese Zusammenhänge hat unser Gründer Dr. Ernst Hartmann in seinen zwei mittlerweile vergriffenen Büchern „Krankheit als Standortproblem“ beschrieben. Auch dieses Fachwissen wird in der Ausbildung zum Geobiologischen Berater beim Forschungskreis für Geobiologie vermittelt.

In allen Jahrhunderten wurde schon beobachtet, dass es z.B. bei Heckenanpflanzungen nicht möglich war, dauerhaftes gleichmäßiges Wachstum an jedem Platz der Anpflanzung zu garantieren. Aus dieser Beobachtung resultierte dann die Idee einer aus dem Untergrund kommenden entwicklungs- bzw. wachstumsschädlichen Strahlung. Immer dann wenn es im Untergrund Dichteunterschiede des Materials gibt ist der dadurch erzeugte Strahlungsgradient erhöht, der einen wachstumsschädlichen Einfluss über der Erde erzeugt.

Dadurch entstand der gebräuchliche Begriff Erdstrahlung durch die Beobachtung der Naturphänomene, die jedem aufmerksamen Spaziergänger im Wald und auf Wiesen begegnen können.

Gitternetze entstehen durch das Magnetfeld der Erde und sind gekoppelt über den Hohlraum-Resonator Erde – Ionosphäre mit den Blitzentladungen und den Sonneneruptionen an die Schuhmann-Resonanz.

Unter dem Begriff Wasserader versteht man in der Radiästhesie und Geobiologie eine Wasserführende Zone oder Spaltenwasser.

In radiästhetischen Kreisen wird für wasserführende Zonen gerne der Begriff Wasserader genutzt.

Rutengänger

Ein fundiert ausgebildeter geprüfter Geobiologischer Berater verfügt nach einer Ausbildung beim Forschungskreis für Geobiologie Dr. Hartmann e.V. sowohl über die Befähigung geprüfter Rutengänger, das nötige Grundlagen-Wissen für Messtechniken, um Elektrosmog-Belastung ausfindig zu machen, die relevanten Inhalte aus der Baubiologie sowie Kenntnisse über das biodynamische Feld, um beratend und unterstützend bei Fragen rundum einen gesunden Schlaf- und Arbeitsplatz tätig zu sein. Zudem ist der geprüfte Geobiologische Berater befähigt Skizzen von Standorten anzulegen und somit einen wichtigen Beitrag zum Thema Gesundes Wohnen, Gesundes Schlafen, Gesundes Arbeiten, Gesundes Bauen leisten zu können.

Der Begriff Rutengänger repräsentiert die geschichtliche Herkunft eines Bewusstseins für die Zusammenhänge zwischen Strahlungseinflüssen aus der Erde und Lebewesen. Mit dem Ausbau von Stromnetzen und Mobilfunk veränderte sich die Dringlichkeit der Aufnahme von technisch künstlich erzeugten Feldern in die Tätigkeit des Rutengängers. So wurde der Begriff Geobiologischer Berater geprägt, der sich ganz Im Sinne der Geobiologie mit den natürlichen und künstlich erzeugten Feldern beschäftigt, in denen sich der Mensch bewegt, um einen adäquaten gesunden Schlaf- und Arbeitsplatz bestimmen zu können. Mit wachsendem Bewusstsein auch für gesunde Baustoffe etc. wurde das wachsende Wissen der Baubiologie in den Kontext des Geobiologischen Beraters integriert, so dass ein Geobiologischer Berater sowohl unterstützend auch bei dem Neubau eines Hauses im Vorfeld tätig sein kann.

Während sich der Rutengänger im herkömmlichen Sinne mit den geopathogenen Zonen im Zusammenhang mit den natürlichen Feldern beschäftigt, kann der Geobiologische Berater auch auf die in der heutigen Zeit notwendigen Lösungen bei Elektrosmog-Belastungen eingehen, verfügt im besten Fall über die notwendigen Messgeräte und Messtechniken. Und ergänzt dieses Spektrum mit baubiologischem Hintergrundwissen, im besten Fall auch mit den Kenntnissen des biodynamischen Feldes (nur Bestandteil bei der Ausbildung beim Forschungskreis für Geobiologie).

Ein Rutengänger ist also nicht gleichzeitig ein Geobiologischer Berater. Das Wissen des Rutengehens wurde in Grundzügen vielleicht bereits durch Bekannte oder Familienmitglieder weitergegeben, um es für den Hausgebrauch und Gesunderhaltung in den eigenen vier Wänden zu nutzen. Um jedoch umfassend beratend tätig zu werden für das gesunde Haus von Anfang, den gesunden Schlaf- und Arbeitsplatz oder Gesundes Wohnen, benötigt es das gesamte Spektrum von Fachwissen eines Geobiologischen Beraters.

Während beim Forschungskreis für Geobiologie bereits E1 und E2 Grundlagen im Rutengehen vermitteln für den eigenen Gebrauch zuhause, befähigen erst E3, S1 bis S3 und der Prüfungskurs den interessierten Rutengänger für eine Tätigkeit als Geobiologischer Berater, weil sie die Befähigung in Elektrosmog Messtechnik, baubiologischem Wissen und Skizzenarbeit vermitteln und das Auffinden geeigneter gesunder Orte intensiv schulen, die kommunikative und gesetzliche Grundlagen einer Tätigkeit als Geobiologischer Berater vermitteln. Mit dem Forschungskreis als Ausbildungseinrichtung für Rutengänger und Geobiologische Berater bewegst du dich in einem fundierten, umfassenden und logisch aufeinander aufbauenden Schulungssystem, das in seiner Sinnhaftigkeit noch auf unseren Gründer und den Arzt Dr. Hartmann zurück geht, der neben Rutengehen und künstlichen Feldern auch immer die Relevanz des biodynamischen Feldes seiner Patienten und Klienten im Blickpunkt hatte als Faktor für Gesundheit. Im Workshop Yin Yang kannst du tiefer in dieses relevante System der Konstitutionstypen einsteigen, die deine Tätigkeit als Geobiologischer Berater noch vertieft und erweitert.

Nein, eine Rutengänger Ausbildung existiert heutzutage fast nicht mehr als diese, weil eine Fachkraft, die Menschen unterstützt einen gesunden Schlaf- oder Arbeitsplatz zu finden heutzutage neben dem radiästhetischen Wissen der natürlichen Felder auch über relevantes Wissen und Arbeitstechniken aus der Elektrobiologie und Baubiologie verfügen sollte.

Die Voraussetzung für den Bau eines gesunden Hauses oder zur Bestimmung von gesunden Plätzen, an denen sich der Mensch längere Zeit aufhält, ist heutzutage die Betrachtung des gesamten Spektrums von natürlichen und künstlich erzeugten Feldern als Voraussetzung für einen Standort, an dem sich der Mensch auf Dauer in seiner Gesunderhaltung gefördert wird. So dass er sich am nächsten Morgen frisch und wach fühlt, die Nacht in seinem Bett gut durchschlafen kann. Oder konzentriert an seinem gesunden Arbeitsplatz arbeiten kann, ohne durch die Auswirkungen von natürlichen und künstlich erzeugten Störfeldern auf Körperfunktionen und Immunsystem beeinträchtigt zu sein.

Unsere Ausbildung zum geobiologischen Berater ist dahin gehend einzigartig, weil sie alle diese Themen unter einem Dach vereint und dabei ehrlich, seriös und fachpraktisch ist mit viel Raum für Übung und Fragen

Mit dem Neubau unseres Forschungshauses beschreiten wir beispielhaft den Weg als geobiologische Experten, die die Brücke schlagen zur Kompetenz der Baubiologie für Bauherren.

Eine Wünschelrute ist ein radiästhetisches Instrument und dient als Anzeigeverstärker der durch Muskelspannung hervorgerufenen Bewegung.
Es gibt die unterschiedlichsten Ausführungsformen: Horizontalrute, Vertikalrute, Winkelrute, Lecher-Antenne.

Jeder Radiästhet findet im Laufe seiner Tätigkeit als Rutengänger seine Lieblingsrute mit der er am besten muten kann.

Bilder einfügen: siehe Google Drive; anhand der Beschriftung.

Vertikalruten, Horizontalruten, Winkelruten, Lecher-Antenne

Neben der Rute existieren auch Pendel und Tensor als radiästhetische Instrumente. Diese werden jedoch weniger für Störzonen Mutungen verwendet. Sie werden in der Radiästhesie für eher für die Austestung von Medikamenten, Allergenen, Nahrungsmitteln u.a. genutzt.

Unter einem Rutengänger versteht man heute jemanden der einen gesunden Schlaf- und Arbeitsplatz bestimmt oder auch die ideale Stelle für eine Brunnenbohrung finden kann.

Gesund Schlafen -Gesund Arbeiten -Gesund Wohnen:
Der Rutengänger sucht für seinen Auftraggeber nach einem guten Schlaf- und Arbeitsplatz in seiner Wohnung, seinem Haus oder an seinem Arbeitsplatz, um das Immunsystem langfristig zu stärken und die Gesundheit positiv zu beeinflussen. Er sollte dabei in der Lage sein, den Untergrund auf sogenannte Störzonen (Erdstrahlen, Gitternetze, wasserführende Zonen, Erdspalten usw.) zu untersuchen. Zusätzlich zu Schlaf- und Arbeitsplätzen sollten auch die häufig genutzten Aufenthaltsorte (wie z.B. Fernsehplatz, Leseplatz, Entspannungsort für Mediation und Yoga) untersucht werden.

Sind die untersuchten Orte durch eine oder mehrere Störzonen belastet, die bei längerer Einwirkung das Immunsystem schwächen oder Gesundheit als Risikofaktor negativ beeinflussen können, sollte der Rutengänger empfehlen den Platz zu wechseln und einen besseren Ort vorschlagen, wenn dies möglich ist. So kann es erforderlich sein, grundlegende Veränderungen im Wohnumfeld vorzunehmen, z.B. Bettplatzumstellung, Raumwechsel, Arbeitsplatzverlagerung, etc. Der ausgebildete Rutengänger sollte einen unbelasteten Platz empfehlen können, sofern dieser auffindbar ist, so dass der Kunde wieder ungestört schläft, erholt aufwacht und konzentriert arbeiten kann.

Brunnenbohrungen
Rutengänger wurden in allen Jahrtausenden dafür eingesetzt den passenden Standort für Brunnenbohrungen zu finden. Der Rutengänger lokalisiert dafür eine unterirdische wasserführende Zone (von vielen Radiästheten Wasserader genannt). Für Trinkwasser-Brunnenprojekte in wasserarmen Gegenden (z.B. Wüstengebiete) ist lange Erfahrung gepaart mit geologischen Kenntnissen notwendig, um Wasser zu finden. Beim Muten von idealen Brunnenbohrpunkten wird vom Rutengänger die Tiefe der wasserführenden Zone, die erwartete Schüttmenge (Ergiebigkeit) und die Wasserqualität bestimmt. Ebenfalls müssen Aussagen zu der Beschaffenheit der zu durchbohrenden Schichtungen im Gestein gemacht werden. In Mitteleuropa werden meist Brunnen gesucht, die zur Bewässerung von Gärten oder landwirtschaftlichen Flächen dienen.

Das Rutengehen ist die Tätigkeit des Rutengängers, um einen besseren oder gesunden Schlaf- oder Arbeitsplatz, einen passenden Standort für einen Hausbau zu bestimmen und somit Risikofaktoren für eine chronische Krankheit zu beseitigen.

Dabei geht der ausgebildete Rutengänger über dem Untergrund die entsprechenden Flächen ab und sucht nach Störzonen und Reistreifen. Auf entsprechenden Reizzonen reagiert die Rute mit einer Bewegung.

Möglichkeiten für Rutenreaktionen sind:
Die klassischen Rutenreaktionen bei

  • Netzgitter (Hartmann – GNG, Curry, Benker)
  • Wasseradern (oder heute exakter auch als wasserführende Zonen bezeichnet)
  • Verwerfungen (z.B. Spalten, Risse, Klüfte, Hohlräume im Gestein)

Gitternetze werden erzeugt durch den Erdmagnetismus und stellen ein magnetisches Oberflächenwellensystem dar, wobei die Knotenpunkte (Kreuzungspunkte) eine höhere Intensität haben und deshalb für Schlaf- und Arbeitsplätze vermieden werden sollten.

Bekannt sind drei Gitternetze: Curry-, Benker- und Globalnetzgitter (= Hartmann-Gitter). Das Gitternetz mit der größten Maschenweite ist das Curry-Netz. Es ist Nord-Ost/Süd-West ausgerichtet. Während Benker- und Globalnetzgitter Nord-Süd/Ost-West Ausrichtung aufweisen.

Die Gitternetze können zu unterschiedlichen Zeiten unterschiedlich aktiv sein, weil der Erdmagnetismus schwanken kann mit der Intensität des Sonnenwindes (Solarflaers). Sonnenwind ist ein Partikelaustausch der Sonne, bestehend aus geladenen und ungeladenen Teilchen. „Die geladenen Teilchen werden zum größten Teil entlang der Magnetfeldlinien in die Erde eingeleitet und verändern kurzzeitig die Stärke des Erdmagnetfeldes.“ (Klaus Piontzik)

Das Hartmann-Gitter wurde von unserem Gründer Dr. Hartmann Globalnetzgitter (GNG) genannt, weil es überall auffindbar ist, sogar unter Tage (Bergwerk).

Das Globalnetzgitter stellt die kleinste Masche der erdumspannenden Gittersysteme (Curry-, Benker) dar. In Mitteleuropa beträgt der Streifenabstand bei Begehung mit der Rute in Nord-Süd-Richtung 2 Meter, bei Begehung in Ost-West-Richtung 2, 5 Meter.

Durch die Reise- und Lehrtätigkeit von Dr. Hartmann, auch im Ausland, wurde das Wissen über das Globalnetzgitter immer weiterverbreitet. Nach seinem Tod wurde das Globalnetzgitter weltweit als Hartmann-Gitter bezeichnet, vermutlich weil sich das Wort Global-Netz-Gitter nicht so leicht in alle anderen Sprachen übertragen ließ.

Die Steigerung der Empfindsamkeit für den Rutengänger kann nur erfolgen durch ausreichende Übung und sich steigernde Erfahrung an praktischen Beispielen: Gitternetze, Verwerfungen, wasserführende Zonen („Wasseradern“).

Während bereits erste Versuche einen Rutenausschlag erbringen können, muss der Rutengänger jedoch lernen auch zwischen unterschiedlichen Störzonen unterscheiden zu können. Dies ist besonders wichtig, wenn gleichzeitig mehrere sich kreuzende Reizstreifen vorliegen.

Daher ist es wichtig neben der fachpraktischen Schulung der Rutenfühligkeit auch die theoretischen Zusammenhänge der geopathogenen Zonen zu lernen.

Auch die Beurteilung des eigenen biodynamischen Feldes zu erlernen ist sehr wichtig, weil davon die genaue Lokalisation der Störzone abhängt.

Nach der Aneignung des gesamten Fachwissens und Erfahrungsschatzes durch eine fundierte Ausbildung zum Geobiologischen Berater sollte es möglich sein, gute Plätze für Gesundes Schlafen und gesundes Arbeiten zu finden bzw. bei Standortuntersuchungen fundierte Empfehlungen geben zu können.

Nein, aber als geobiologischer Beratung. Reine Rutengänger Ausbildung reicht nicht aus.

Elektrosmog

Der Begriff Elektrosmog wird umgangssprachlich genutzt und beschreibt mögliche biologische Auswirkungen auf Mensch und Tier durch technisch erzeugte, künstliche elektrische und magnetische Wechselfelder sowie elektromagnetische Felder. Die Definition „Smog“ beinhaltet eine abwertende Komponente, die hinweisen soll, auf gesundheitsabträgliche Wirkungen in Folge von „elektromagnetischer Strahlenbelastung“.

Ist über längere Zeit ein „Elektrosmog-Einfluss“ vorhanden kann dies zu einer Elektrosensibilität führen, welche in ihrer leichteren Form als Druckgefühl um den Kopf herum wahrgenommen wird. In der schwersten Form wurde eine Häufung von Leukämiefällen festgestellt.

Da in allen Wohnhäusern elektrische Leitungen verlegt sind, gibt es heutzutage kein Wohnumfeld ohne den Einfluss elektrischer Wechselfelder. Baubiologen empfehlen für Schlaf- und Arbeitsplätze einen oberen Grenzwert von 5 Volt pro Meter. Das Bundesamt für Strahlenschutz legt diesen Grenzwert hingegen auf 5000 Volt pro Meter fest, der unter einer 400 Kilovolt- Hochspannungsleitung mit 11 Meter Entfernung von der Leitung existiert.

In unserer modernen, technisierten Welt sind wir fast überall Elektrosmog Belastung ausgesetzt. Dabei handelt es sich um technisch erzeugte, künstliche elektrische und magnetische Wechselfelder sowie elektromagnetische Felder, die negativen Einfluss auf die Gesundheit haben können.

Ladungsverschiebung (Influenz)

In einem elektrischen Wechselfeld werden elektrische Ladungen „hin und her verschoben“, 50-mal in der Sekunde. Wenn sich elektrische Ladungen verschieben, auch in unserem Körper, ist das ein Stromfluss. Dieser beeinflusst nicht nur unsere Nerven, sondern auch unseren Blutkreislauf, weil dort ebenfalls geladene Teilchen vorhanden sind. Elektrische Wechselfelder entstehen überall dort, wo elektrisch Leitungen sind. Je näher wir diesen Leitungen sind, desto stärker ist die Wirkung auf unseren Körper (z.B. Hausstrom wie bei elektrischen Leitungen am Kopfende des Schlafplatzes in der Wand, Nachttischlampe am Kopfende).

Wirkung der zeitlichen Änderung der Stärke eines Magnetfeldes (Induktion)

Ein magnetisches Wechselfeld erzeugt einen Strom in unserem Körper durch Induktion. Magnetische Wechselfelder treten auf bei elektrischen Maschinen (Mixer, Handbohrmaschine, Küchenmaschine), dem Magnetfeld um elektrische Leitungen und Transformatoren (in Radios, Fernsehen, Ladegerät für Handys, Stereoanlage).

Bei der Bahnlinie sind ähnlich wie auch bei Hausstromversorgung über Freileitung (Dachständer) Hin- und Rückleiter weiter auseinander. Dadurch sind die magnetischen Felder sehr viel stärker. Bei Hochspannungsleitungen ist das elektrische Wechselfeld durch die hohe Spannung größer.

Elektromagnetische Felder

Elektromagnetische Felder treten auf bei Funkanlagen, wie schnurlose DECT-Telefone, Smartphones, W-Lan, Wifi etc. und sind eine Verkopplung von elektrischen und magnetischen Wechselfeldern, die bei höheren Frequenzen die Eigenschaft haben könne sich von der Quelle (Sender) ablösen zu können.

Bei elektrischen Wechselfeldern (z.B. Leitungen am Bett) ist Abschalten durch Netzfreischalter oder Netzabkoppler eine Lösung. Eine weitere Möglichkeit, z.B. beim Neubau eines Hauses, ist es empfehlenswert abgeschirmte elektrische Leitung von Anfang zu verlegen. Mehr Fachwissen dazu erhältst du im Fachseminar Elektrobiologieoder im Online Seminar Baubiologie für Bauherren.

Im Zusammenhang mit Magnetischen Wechselfeldern hilft nur möglichst großen Abstand einzuhalten. D.h. z.B. keine Radiowecker neben dem Bett oder auf dem Nachttisch, Handyfreie Zeiten.

Bei elektromagnetischen Feldern sollte der Abstand zum Kopf möglichst groß gehalten werden (z.B. Telefonieren mit Freisprechanlage oder Telefon mit Kabel). Eine weitere Möglichkeit ist es lieber zu chatten, als das Smartphone ständig dicht am Kopf zu halten. Denn das Gehirn ist unser wichtigstes Steuerungsorgan zusammen mit Augen und Ohren als wichtige Sinnesorgane. Messungen der Hauttemperatur bestätigen eine Erwärmung über 2,3 Grad Celsius im Ohrbereich (Elektrosmog-Report 18.Mai 2012).

Bei den technischen Feldern, die umgangssprachlich auch als Elektrosmog bezeichnet werden, unterscheidet der Geo- und Baubiologe niederfrequente Felder (Frequenzbereich bis 100.00 Hertz), welche z.B. durch Hausstrom, Bahnstrom entstehen. Und hochfrequenten Feldern (Frequenzbereich mehr als 100.00 Hertz), die sich bei Mobilfunk, schnurlosen DECT-telefonen, W-Lan, Bluetooth, Radar etc. aufbauen/verursacht werden.

Für eine Standortuntersuchung beim Neubau eines Hauses oder bei Fragen zum Schlaf- oder Arbeitsplatz kann ein fundiert ausgebildeter Geobiologischer Berater Ergebnisse liefern und Aufklären, was getan werden kann.

Es ist notwendig vor Buchung eines geobiologischen Beraters oder Baubiologen nachzufragen, ob er über die entsprechenden Messgeräte für alle technischen Felder verfügt.

In unserer Ausbildung zum geobiologischen Berater schulen wir von Anfang an die professionelle Handhabung der entsprechenden Messgeräte zur Messung dieser Felder. Empfehlungen für Messgeräte für zukünftige geobiologische Berater werden in jeder Ausbildung ausgesprochen.

Präziser ausgedrückt wäre die Frage: Kann ich die elektrischen und magnetischen Wechselfelder und elektromagnetischen Wechselfelder abschirmen?

Am einfachsten lassen sich elektrische Wechselfelder abschirmen. Entweder durch Abschirmtapete oder Abschirmfarbe. Oder durch Neubauten durch Verlegen abgeschirmter Leitungen.

Bei magnetische Wechselfeldern möglichst großen Abstand zur Feldquelle (Transformatoren, elektrische Maschinen, elektrische Leitungen in der Wand) einhalten. Magnetische Wechselfelder lassen sich nur durch mu-Metall abschirmen (sehr teuer!).

Die elektromagnetischen Felder lassen sich durch Abschirmfolie, Abschirmvorhänge oder Metallisierungen abschwächen (Schirmdämpfung). Jede massive Wand schwächt zudem das Elektromagnetische etwa um den Faktor 10 bis 30.

Sowohl In unserer Ausbildung zum geobiologischen Berater als auch im Fachseminar Elektro-und Baubiologie vermitteln wir das Wissen über verschiedene Abschirmtechniken.

Im Elektro-Auto (E-Auto) treten vor allem durch die verlegten Hochstromleitungen kurzzeitig hohe Ströme beim Beschleunigen und Abbremsen (Rekuperieren = Rückspeisen) auf.

Die Höhe dieser sehr kurzzeitigen Magnetfeldspitzen ist vernachlässigbar. Hingegen werden (aber nicht nur in den neuen Elektroautos) immer mehr hochfrequenzerzeugende Kommunikationsmittel, z.B. Online-Navigation, Handyvernetzung über Bluetooth installiert. Letztere werden von elektrosensiblen Personen als weitaus störender wahrgenommen als die Magnetfeldspitzen im E-Auto bei gleichmäßigem Fahren. Diese liegen weit unter den baubiologischen Grenzwerten.

Besonders in Dieselfahrzeigen sind die Magnetfeldspitzen durch die Diesel-Einspritzanlage fast genauso groß oder größer als die Magnetfeldspitzen beim Beschleunigen von E-Autos.

Es gibt baubiologische empfohlene Grenzwerte, die um den Faktor 1000 niedriger sind als die Grenzwerte, die vom Bundesamt für Strahlenschutz festgelegt wurden. Dies betrifft niederfrequente elektrischen und magnetische Wechselfelder.

Politik, Industrie und Bundesamt für Strahlenschutz betrachten im Zusammenhang mit den elektromagnetischen Feldern ausschließlich die hermische Wirkung auf Organismen. Unter geobiologischer Betrachtung sind aber noch folgende Einflüsse wirksam: Hochfrequenzstrahlung (gepulst oder ungepulst), Modulationsarten, Einwirkdauer und Einwirkstärke. In der Konsequenz bedeutet das:  unser Körper arbeitet auf mehreren Ebenen mit biologischen Frequenzen (z.B. Herzschlag, Nervenimpulse, Gehirnwellenfrequenzen). Diese werden durch die unterschiedlichen Modulationstechniken der Hochfrequenzstrahlung negativ beeinflusst. Einschlägige Beobachtungen z.B. aus der Landwirtschaft: Kuhstall neben Mobilfunkanlage, Kühe hatten höhere Missbildungsarten ihre Jungen.

Im Bereich der Hochfrequenz ist der verordnete Grenzwert um den Faktor 10.000 bis 100.000 höher als der baubiologisch empfohlene Grenzwert.

Es gibt zwei Elektrosmog Quellen bei Solaranlagen. Die auf dem Dach installierten Solarmodule sind in Reihe geschaltet und bilden sogenannte Strings. Bei größeren Anlagen werden jeweils drei Strings auf die drei Phasen des Wechselstromnetzes durch den Umrichter verteilt. Dieser zerhackt die erzeugte Gleichspannung und speist damit in das Drei-Phasen-Wechselstromnetz die elektrische Energie so ein, dass die Module im MPP betrieben werden können. MPP = Maximum Power Point (Punkt des größten Modulwirkungsgrades). Es herrscht sogar bei machen PV-Anlagen-Installateuren die Meinung vor, dass Elektrosmog bei den Gleichspannung erzeugenden Modulen keine Rolle spielt, weil durch Gleichspannung keine elektrischen Wechselfelder auftreten. Hier ist ein wesentlicher Denkfehler enthalten, weil die Strings direkt mit den drei des Wechselstromnetzes verbunden sind und somit unterhalb der Solarmodule (PV-Module) eine elektrische Feldstärke (ca. 80 Volt pro Meter in einem Meter Abstand) entsteht und gemessen werden kann.

Eine einfache Abhilfe um dieses Feld von den Innenräumen fernzuhalten ist das Anbringen einer Abschirmung unterhalb der PV-Module. Bei der Installation auf Blechdachdeckung ist dies automatsch gewährleistet.

Der zweite Einfluss ist die Hochfrequenz Abstrahlung, die durch das gepulste Zerhacken der Gleichspannung durch den Wechselrichter entsteht. Daher sollte der Wechselrichter in größerem Abstand zu Wohn- und Arbeitsräumen installiert sein. Zwei massive Wände dazwischen sind ausreichend.

Elektrobiologie ist kein Teilgebiet der klassischen Biologie, sondern eine Bezeichnung zur Herstellung eines Kontextes zwischen den Auswirkungen der technischen Strahlungsfelder und biologische Organismen. Während hier von lobbyistisch gesteuerten Interessengruppen Zusammenhänge zwischen Mobilfunk und gesundheitsschädlichen Auswirkungen gerne wegdiskutiert werden, gibt es zahlreiche Studien, die genau dies aufzeigen.

Elektrobiologie ist kein Teilgebiet der klassischen Biologie, sondern eine Bezeichnung zur Herstellung eines Kontextes zwischen den Auswirkungen der technischen Strahlungsfelder und biologische Organismen. Während hier von lobbyistisch gesteuerten Interessengruppen Zusammenhänge zwischen Mobilfunk und gesundheitsschädlichen Auswirkungen gerne wegdiskutiert werden, gibt es zahlreiche Studien, die genau dies aufzeigen.

Das Wissen über die Elektrobiologie wird in der Ausbildung zum Geobiologischen Berater und bei der Ausbildung zum Baubiologen weitergegeben.

Der Standort des Bettes oder Arbeitsplatz kann bei chronischen Krankheiten wie z.B. Schlaflosigkeit, Rheuma, Asthma, Krebs oder MS ein entscheidender mitbestimmender Faktor sein, um zu erkranken.

Dies geht aus der Arbeitshypothese „Krankheit als Standortproblem“ hervor, die durch langjährige Forschungsarbeit unseres Gründers Dr. Hartmann untermauert ist.

Zu jeder Krankheit gehört eine für diese Krankheit spezifische Kombination von Reizstreifen und Störzonen.

Auch Dr. Otto Bergsmann stellte gehäufte Krankheitsbilder bei entsprechenden Störzonen im Untergrund des Patienten fest.

„Die Reizzone an sich ist kein primärer Krankheitsfaktor wie Viren oder Bakterien etc., sondern ein Risikofaktor.“ (Dr. Otto Bergsmann)

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