Forschungskreis für Geobiologie Dr. Hartmann e.V.

Ausbildung zum Rutengänger

Erfahrungsbericht von A. Hagendorn

Die beiden Ausbilder Jörg Kuhn und Sonja Huslig des Forschungskreis für Geobiologie Dr. Hartmann e.V. freuen sich während der Einführungs- und Schulungskurse zum Geobiologischen Berater über die bereichernden Rückmeldungen jedes einzelnen Teilnehmers/ jeder einzelnen Teilnehmerin. Die Ausbildung zum Geobiologischen Berater ist die zeitgemäße Ausbildung zum Rutengänger, die Gesundes Wohnen, Schlafen, Arbeiten und Bauen nicht nur aus dem Blickwinkel „Erdstrahlen“ betrachtet.

Nach dem diesjährigen ersten Einführungskurs 1 (E1) im Februar 2025 erhielten J. Kuhn und S. Huslig folgende Mail von ihrem Kursteilnehmer Armin Hagendorn. Den Text aus der persönlichen Mail dürfen sie mit seiner Erlaubnis hier weitergeben, weil ihnen die Worte von ihm sehr am Herzen liegen. Der Inhalt der Mail spiegelt genau das für die beiden Ausbilder wider, was der Forschungskreis innerhalb der Rutengänger Ausbildung von Generation zu Generation weiter geben will: das geobiologische und alte Wissen im Jetzt erlebbar werden lassen.

Rutengänger Ausbildung – Neues Sehen der Welt

Im März 2025 besucht A. Hagendorn den Einführungskurs 1

Der Einführungskurs E1 ist für Viele der Einstieg in die Ausbildung zum Rutengänger, die heute zeitgemäßer Ausbildung zum Geobiologischen Berater genannt wird. Damit etablierte der Forschunsgkreis für Geobiologie als erste Institution den Weg für fundiert ausgebildete Berater/ Beraterinnen die neben dem Wissen über Rutengehen und Erdstrahlen, auch gut die Elektrosmog- und Baubiologie-Situation einschätzen können im Bereich Gesund Bauen, Wohnen, Arbeiten, Schlafen.

Der Wochenend-Kurs E1 von Freitag bis Sonntag ist auch offen für Interessierte, die das Rutengehen intensiver schnuppern möchten, als nur an einem Erfahrungsnachmittag. Interessantes Insider-Wissen zur Geobiologie wird in Theorie und Praxis vermittelt. Der Forschungskreis bietet aktuell zwei mal im Jahr die Möglichkeit in die Rutengänger Ausbildung einzusteigen. Armin Hagendorn ist im ersten Einführungskurs 1 dieses Jahr mit dabei.

E1 aus dem Blickwinkel von Armin Hagendorn

Wasserader mit der Wünschelrute muten lernen

Etwas mehr als 4 Wochen nach unserem Einführungskurs 1 möchte ich euch gerne eine Rückmeldung geben. „Ihr werdet die Welt nach dem E1 mit anderen Augen sehen.“ So oder so ähnlich hattet ihr uns vorgewarnt, auf die Zeit nach dem Einführungskurs. Die Erfüllung dieses Hinweises kann ich in jeder Hinsicht bestätigen.


„Es ist fast schon erschreckend, was ich bisher gesehen, aber nicht wahrgenommen habe.“

– Armin Hagendorn

Es ist fast schon erschreckend, was ich bisher gesehen, aber nicht wahrgenommen habe. Vertraute Spaziergänge sind auf einmal mit einer Reihe schrägwachsender Bäume gesäumt. Ich bin neugierig und kontrolliere. „Klar! ,“ denke ich. Die Kontrolle mit der Rute ergibt eine Wasserader, die unter den Bäumen verläuft.

Mit der Wünschelrute auf Feld und im Wald unterwegs

Der Blick in den Wald offenbart den Verlauf von Wasseradern, angezeigt durch die schrägen Buchen. Ich kontrolliere erneut meine Beobachtung mit der Rute. „Klar, wieder eine Wasserader.“, stelle ich fest.

Bäume auf Wasserader_schrägwachsender Baum_Wasserader muten lernen mit der Wünschelrute in der Ausbildung zum Rutengänger

So geht es weiter. Ich entdecke einen schrägen Obstbaum auf einer Wiese mit Drehwuchs, der auf einer Wasserader steht. Eine alte Buche mit starkem Drehwuchs fällt mir in den Blick. Sie steht auf einer Wasseraderkreuzung.

Naturbeobachtungen mit der Wünschelrute „kontrollieren“

Und da: eine Fichte, die von einem Specht auf der gesamten Fläche mit großen Spechtlöchern versehen wurde, wie ich es zuvor noch nicht gesehen habe. „Ist da etwas?“, überlege ich. „Natürlich.“ Ich finde eine Wasseraderkreuzung.

30 Meter weiter- die nächste Fichte, ähnlich zugerichtet. Sie steht auf einem Benker und einer kreuzenden Wasserader.

Altes Wissen und Tierverhalten – Wissenswertes zur Geobiologie

Weitere spannende Entdeckungen mit der Wünschelrute und dem gelernten Wissen aus E1 warten – zurück zuhause- auf mich. Eine alte Kapelle steht zentriert auf einer Benkerkreuzung. Maulwurfhügel schlängeln sich wie auf einer Perlenkette entlang einer Wasserader.

Ich bin so begeistert das Gelernte tatsächlich in der Natur zu entdecken, zu beobachten, zu finden. Dabei muss ich aufpassen, mein Umfeld nicht mit meinen Reaktionen beim Auffinden und Staunen zu überfordern.

E1 ist nur der Anfang einer spannenden Reise als Rutengänger

Außerdem lese ich gerne die sehr interessanten Berichte in der vereinseigenen Zeitschrift Wetter-Boden-Mensch. Sie erweitern meine neue Sicht auf die Dinge stetig. Und sie machen mir klar, dass ich gerade erst am Vorwort in diesem Buch meines Lebens mit vielen neuen Kapiteln angekommen bin. Ich freue mich schon auf die nächste Ausgabe 1/2025 von Wetter-Boden-Mensch.

Schon heute bin ich mir sicher, mit dem Geobiologischen Berater mein neues Betätigungsfeld gefunden zu haben.

Rutengänger sein – Mit der Wunschelrute umgehen

Mit dem Einführungskurs E1 lernst du wichtige geobiologische Hintergründe. Genau wie Armin Hagendorn es in der Folgezeit erlebt und geübt hat, ist es interessant diese Naturphänomene draussen genauer zu erforschen.

Der geprüfte Geobiologische Berater/ Die geprüfte Geobiologische Beraterin ist später in seiner/ ihrer Tätigkeit der Beratung zu Gesundem Bauen, Schlafen, Arbeiten und Wohnen ebenso gefordert, das Naturumfeld wach zu beobachten. Neben den Messmöglichkeiten ist das bewusste Wahrnehmen des Umfeldes ein hilfreiches Mittel der Wahl.

Um jedoch ein gesundes Wohn- oder Arbeitsumfeld zu schaffen, spielt heute neben dem Thema Erdstrahlen auch das Spektrum Elektrosmog eine große Rolle. Daher wurde die Ausbildung zum Rutengänger, die immer noch naturverbunden altes Wissen innerhalb der Ausbildung weitergibt, um das Feld der Elektrobiologie und Baubiologie erweitert. Im Begriff der Ausbildung zum Geobiologischen Berater/ zur Geobiologischen Beraterin spiegelt sich die Ganzheit des Spektrums zum Gesunden, Wohnen, Arbeiten und Schlafen heute besser wieder. Sie beinhaltet aber das ausführliche Wissen in Theorie und Praxis, das ein Rutengänger benötigt.

Hast du Interesse in das alte Wissen des Rutengehens einzutauchen?

Ausbildung zum Rutengänger in Wochenend-Modulen absolvieren

Dann entscheide dich gerne auch für die Ausbildung zum Rutengänger beim Forschungskreis und profitiere von den vereinsinternen Möglichkeiten, z.B. vergünstigte Ausbildungskosten, Artikel aus WBM, ein lebendiger Austausch in Online-Stammtischen und persönlichen Treffen.

Vormerken lassen für den nächsten Ausbildungsstart 2026: info@geobiologie.de

Oder Probe schnuppern ins Rutengehen am nächsten Schnupperkurs am 13. Juni in Waldbrunn-Waldkatzenbach

Zeitschrift Wetter-Boden-Mensch:

Mehr Fachartikeln findest du in unserer Zeitschrift Wetter-Boden-Mensch.

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